Freitag, 11. Juli 2014

Aufgabe 1

Die Aufgabe: ein Unternehmen beraten

"Die heutige Aufgabe beziht sich auf ein Unternehmen eurer Wahl. Es gilt dazu ganz nach einer EKS-Strategie 4 Prinzipien aufzubauen.
  1. Was könnte eine Stärke eures Produkts/Dienstleistung?
  2. Welche spezielle Zielgruppe könnte sich für euer Produkt/Dienstleistung interessieren?
  3. Welche Lösung bietet ihr eurer Zielgruppe an?
  4. Kenn ihr die Probleme eurer Zielgruppe"

❖ Thema/Branche


Ich ziele auf kleinere Kochbuch-Verlage, z.B. Olivia Verlag mit USP Kinderkochbuch

❖ Marke / Zielgruppe

- Eltern

 - mit Eltern Befreundeten


 - Kinderbetreuungen (?) und Kinder-Party-Anbieter


SWOT / EKS

Stärken - höchstpersönliche Projektmanagement für die Entwicklung des jeden Projekt, hohe Qualität; enger Kontakt zu Autoren;

Schwächen - keine Möglichkeit, Großaktionen im Marketing zu unternehmen, da die Ressourcen fehlen; auch wenige Ressourcen für die eigene Web-Präsenz

Chancen - Social Media und Persönliche Kontakte könnten gute Chancen bietet, über Kunden mehr Präsenz zu gewinnen, da flexibeler und personenbezoger Verlag

Gefahren - Kunden wissen noch gar nicht, was sie suchen (zu speziell); im Netz gibt's vielleicht schon genug Konkurrenten auch für eine kleine Niche

Und jetzt die EKS...
  • Konzentration der Kräfte auf Stärkenpotenziale, Abbau von Verzettelung
DIE grosse Stärke vom bis jetzt einzigen Autor ist Kochbuch. Allerdings planen sie Romane zu veröffentlichen. Wenn diese nicht streng mit dem Kernkompetentz verbunden sind, lieber lassen!
  • Orientierung der Kräfte auf eine engumrissene Zielgruppe
Die Zielgruppe ist relativ klar - "Mitmachkindergarten". Das sollte weiterentwickelt werden!
  • In die Lücke (Marktnische) gehen
 Benachbarte Themengebiete erforschen - Mitmach-Sport, -Unterricht usw.?
  • Sich in die Tiefe der Problemlösung entwickeln, Marktführerschaft anstreben
 Tiefere Analyse der Zielgruppe - was wollen Eltern wirklich für ihre Kinder, bzw. für sich selbst? Entwicklung des Kindes und des Verhältnis mit der Kita langfristig durchdenken...

Donnerstag, 10. Juli 2014

Lorem Ipsum

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?

  • Erste Punkt
  • 2e Punkt
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